Originalgraphik

  • Künstlerbücher,  Originalgraphik

    BuchDruckKunst 2022

    Die Verkaufsmesse „BuchDruckKunst: Erlesenes auf Papier“ findet dieses Jahr von 1.-3. April statt. Im Museum der Arbeit in Hamburg-Barmbek werden auch dies Mal wieder die Werkstätten geöffnet sein und bei Vorführungen in den Bereichen Lithographie, Radierung und Buchdruck können diese Drucktechniken live erlebt werden, auch Schriftgießen und Papiermachen sind mit von der Partie. Gut 60 Ausstellende zeigen in der „Alten Fabrik“ auf zwei Etagen ihre Werke von Originalgraphik über Künstlerbücher bis Kalligrafie und Marmorpapier, darunter sind auch Unikate, Malerbücher und Objekte. Der Stand des Ateliers “The Fork and Broom Press” ist im 1. Obergeschoss zu finden mit der Standnummer 54. Wer mag kann vorab schon mal auf der Website des…

  • Künstlerbücher,  Originalgraphik

    Tag der Druckkunst 2021

    Zum „Tag der Druckkunst“ werden im Atelier The Fork and Broom Press jedes Jahr die Künstlerbücher vorgestellt, die seit dem letzten „Tag der Druckkunst“ neu erschienen sind. Dieses Mal sind gleich zwei Jahrgänge neue Bücher dabei und: die Buchvorstellung wird digital stattfinden: mit Videos auf der Website des Ateliers The Fork and Broom Press – besucht werden kann die Buchvorstellung von 15. bis 21. März jeden Tag rund um die Uhr, ganz entspannt von Zuhause aus. Alle Veranstaltungen auf der interaktive Karte auf der Website des BBK: hier

  • Originalgraphik

    Frau in Schwarz

    Eine alte Schwarz-weiß-Fotografie aus einer Schachtel – das Motiv hat sich eingeprägt in die Erinnerung und will Holzschnitt werden. Es findet sich ein Reststück aus Eiche. Hart, mit charaktervoller Maserung und schon leicht angerissen auf der Rückseite. Der Holzschnitt ist gedruckt auf zartes, leicht gelbliches Senkura-Japan-Bütten von 50 g. Das Format des Bogens ist 43 x 50 cm. Der Originaldruck liegt in einer Auflage von 5 nummerierten und signierten Exemplaren vor. Er ist 2002 erschienen. Preis Euro 65,-

  • Einblattdrucke,  Originalgraphik

    Der Fuchs & Reineke

    Eine typische englische Jagdgesellschaft bricht auf zur Fuchsjagd. Hoch zu Ross und mit einer eifrigen Meute. Sie suchen stundenlang vergeblich, bis dem jagdwütigen Anführer der Kragen platzt. Sein Fluchen wird erhört und ein kleiner, schwarzer Fuchs mit roten Augen springt hervor und lehrt die ganze Truppe das Fürchten. Diesen fabelhaften Folksong habe ich zum ersten Mal gehört Mitte der 1980-er Jahr bei einem Konzert der Gruppe Falstaff an der University of Keele in Großbritannien. Der Song ist ursprünglich von G. Pratt geschrieben. Die Kassette, die ich seinerzeit kaufte, habe ich heute noch. Im Jahr 2001 habe ich den Text ins Deutsche übertragen und zu einem Einblattdruck umgesetzt. Die Illustration dazu…

  • Im Jahreslauf,  Originalgraphik

    September 2020

    Wörtlich übersetzt heißt „Red Herring“ einfach roter Hering. Allerdings: zoologisch gesehen gibt es keine roten Heringe. Sie werden bestenfalls rot durch Salzen und Räuchern – in der britischen Küche sind sie in dieser Form dann als „kippers“ bekannt. Der britische Polemiker William Cobbett (1763-1835) hat die Wendung „Red Herring“ im 19. Jahrhundert populär gemacht und zwar in der Bedeutung einer Finte oder falschen Fährte. Ein „Red Herring“ ist ein Ablenkungsmanöver. Die Aufmerksamkeit soll von einer wichtigen Frage, einem zentralen Detail abgezogen werden, und das Publikum so zu falschen Schlussfolgerungen gelangen. Der Kern des „Red Herring“ ist ein Fehler in der Argumentationskette, der dazu führt, dass die Beweisführung logisch unzulässig ist.…