• Künstlerbücher

    Mir fehlt ein Wort – das Künstlerbuch zu Kurt Tucholsky

    Das Werk ist 2010 erschienen, im Jahr des 75. Todestages von Kurt Tucholsky. Dem Künstlerbuch liegt eine Geschichte zugrunde, ähnlich wie einem Film ein Drehbuch als Basis dient. Tucholsky war Autor, Essayist, Journalist und promovierter Jurist in der Zeit der Weimarer Republik. Er lebte von 1890 bis 1935. Er starb in seinem schwedischen Exil – bis heute ist nicht klar zu entscheiden, ob er freiwillig aus dem Leben schied, oder unbeabsichtigt durch eine falsche Medikamentendosierung – oder möglicherweise sogar durch fremde Hände, die es wie einen Selbstmord aussehen ließen. Er hat in seinem Schriften stets Position gegen die Nazi-Partei bezogen, und er hat vor einem nächsten großen Krieg gewarnt. Nach…

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    Posito … Gesammelte Makulaturen – Band 2

    Cora Cobra: Die späteren Generationen Posito … Gesammelte Makulaturen – ist eine Reihe mit 10 Bänden. Die Idee dazu entstand während der Arbeit an dem Werk “Mir fehlt ein Wort” zu Kurt Tucholsky im Jahr 2010, 75 Jahre nach seinem Tod. Nachdem ich mich über einen Zeitraum hinweg intensiv mit den Texten Kurt Tucholskys beschäftigt hatte, habe ich mich gefragt, wie er wohl über Themen unserer Zeit schreiben würde. Tucholsky hatte dankenswerter Weise eine kleine, feine Marotte: er liebte es, unter Pseudonymen zu schreiben und zeichnete regelmäßig mit fünf verschiedenen Namen. Diese waren: Ignaz Wrobel, Kaspar Hauser, Theobald Tiger, Peter Panther und natürlich Kurt Tucholsky. Kurzerhand entwarf ich zehn weitere…

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    Posito … Gesammelte Makulaturen – Band 3

    Walter Waschbär: Dümmer gehts immer! Posito … Gesammelte Makulaturen – ist eine Reihe mit 10 Bänden. Die Idee dazu entstand während der Arbeit an dem Werk “Mir fehlt ein Wort” zu Kurt Tucholsky im Jahr 2010, 75 Jahre nach seinem Tod. Nachdem ich mich über einen Zeitraum hinweg intensiv mit den Texten Kurt Tucholskys beschäftigt hatte, habe ich mich gefragt, wie er wohl über Themen unserer Zeit schreiben würde. Tucholsky hatte dankenswerter Weise eine kleine, feine Marotte: er liebte es, unter Pseudonymen zu schreiben und zeichnete regelmäßig mit fünf verschiedenen Namen. Diese waren: Ignaz Wrobel, Kaspar Hauser, Theobald Tiger, Peter Panther und natürlich Kurt Tucholsky. Kurzerhand entwarf ich zehn weitere…